Streifen an der Wand

Sabine Neumann Sabine Neumann
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Gestreift ist das beliebteste Muster, wenn es um die Gestaltung unserer Wände geht. Kein Wunder: Streifen sind erfrischend, jugendlich und fröhlich, wirken dabei aber weder zu niedlich noch zu aufdringlich. Was die Ausrichtung der Streifen, ihre Farbe und Breite angeht, hat man die freie Wahl. Wir zeigen ein paar Ideen, wie man Streifen an der Wand unterschiedlich gestalten und ganz seinem persönlichen Einrichtungsstil anpassen kann.

Edel

Mit einer Streifentapete an der Wand kann man nicht nur farblich Akzente setzen, sondern auch, was das Material angeht. Metallisch durchwirkte Vliestapeten wirken gerade in eleganten Gold- oder Silbertönen besonders edel und schick.

Kontrastreich

In Räumen, die sonst eher klassisch und zurückhaltend eingerichtet sind, kann man mit auffälligen Blockstreifen für Aufmerksamkeit sorgen. Die Kombination aus kräftigen Nuancen wie Weinrot oder Königsblau mit reinem Weiß bringt immer eine frische Note mit.

Dezent

Streifen müssen nicht immer intensiv und knallig rüberkommen. Das Tolle an diesem Muster ist ja gerade seine Wandelbarkeit. Weiß in Kombination mit dezenten Sand- oder Grautönen zum Beispiel wirkt lockerer und frischer als eine einfarbige Wand, ohne jedoch allzu laut auf sich aufmerksam zu machen.

Maritim

Blau-weiße Streifen sind ein Markenzeichen des maritimen Einrichtungsstils. Auf diese Weise gestaltete Wände machen Lust auf Sommer, Strand und Meer und wecken in uns ein unstillbares Fernweh. Maritime Streifen passen besonders gut zu Sandtönen, zu weißem Holz und Accessoires mit Meer-Bezug.

Ton in Ton

Streifen müssen sich nicht zwangsläufig deutlich von einander abheben. Auch Ton in Ton entfaltet das beliebte Muster an der Wand seine volle Wirkung—und macht nebenbei einen ganz schön eleganten Eindruck.

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